Die Fotografien der Serie „Realität im Township“ entstanden in einem gemeinsamen Projekt des Fotografen Markus Lang und der sozialen Unternehmerin Anita Nangombe.
Das Projekt zeigt traurige aber auch hoffnungsvolle Ausschnitte aus einem harten Alltag vieler Namibier. Dieser Alltag liegt so weit ab von den Erfahrungen des normalen Namibia-Reisenden und doch so nah an den Routen des Tourismus. Nur wenige Touristen „verirren“ sich nach Katutura, einen fast ausschließlich durch Schwarze und Farbige bewohnten Vorort der Hauptstadt Windhoek.
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Kinder mit Behinderungen sind nach wie vor ein Tabuthema in der heutigen Gesellschaft. Besonders in Gebieten mit niedrigem Bildungshintergrund. Gerade
im Township bzw. in den Dörfern kommt es nach wie vor, dass Kinder mit Beeinträchtigungen in den Häusern eingesperrt werden und teilweise sogar wie
Tiere gehalten werden.
Die Menschen wissen oft nicht was ihrem Kind fehlt oder warum es so ist wie es ist. Sehr oft wird es mit Gotteswillen oder Gotteskraft erklärt. Die Gründe dafür,
dass viele Kinder mit einer Behinderung auf die Welt kommen, wie zum Beispiel Alkoholkonsum in der Schwangerschaft oder Komplikationen während der
Geburt, werden meist nicht erkannt oder nicht verstanden.
Alkoholkonsum in der Schwangerschaft ist gerade in den Gebieten wie Katutura und in den Dörfern ein großes Problem. Es scheint in diesen Gebieten ganz
normal zu sein und keiner scheint zu begreifen, welche Auswirkungen eben dies auf das ungeborene Kind haben kann.
Zudem ist daran natürlich auch die fehlende Aufklärung schuld, es gibt wenig bis gar keine Anlaufstellen zu diesem Thema und es wird kaum Aufklärungsarbeit
geleistet.
So sieht die Nachbarschaft von Side by Side Centre vom Projekt „Butterfly“ aus.
Elisia ist seit September eine unserer Voluntärinnen und wird ab Jänner eine
Festanstellung bekommen. Sie ist 27 Jahre alt und kommt aus dem
Oshivamboland (Norden Namibias). Elisia hat einen sehr guten Umgang mit
unseren Kindern bewiesen und kann sich auch in der lokalen Sprache
Oshivambo mit manchen Kindern verständigen, das die Kommunikation
manchmal sehr erleichtert.
Martin ist 3 Jahre alt und lebt gemeinsam mit Grace im nahegelegenen
Waisenhaus. Martin spricht sehr gut Englisch und ist ein Sonnenschein im
Centre. Er ist neugierig und probiert sehr viele Dinge aus. Er ist zwar noch sehr
klein, hat aber schon eine sehr ausgeprägte Persönlichkeit.
Tom, aus Zimbabwe kommend, wollte eigentlich mal Architekt werden. Doch er
entdeckte seine Leidenschaft, Kunst auf Stoff zu bringen.
Dies macht er mit der sogenannten Batik-Technik. Grob beschrieben wird bei
dieser Technik zuerst eine Paste aus Mehl und Wasser gekocht, welche dann in
große Plastiktuben gefüllt wird. Mit den Plastiktuben erstellt Tom die Muster auf
den Textilien. Nach dem Trocknen werden diese von seinen Mitarbeiterinnen mit
kräftigen, für Afrika typischen, Farben bemalt und gewaschen.
So erstellt Tom verschiedenste Produkte wie iPad Hüllen, Stofftiere, Tischläufer
und vieles mehr.
Das Projekt Iyaloo ist ein Projekt für HIV positive Frauen, die sich mit ihrer
Selbstständigkeit ihr Leben finanzieren. Die Frauen bekommen
Trainingseinheiten angeboten, in denen sie lernen, wie man ein eigenes Geschäft
führt und aufbaut und wie man mit Finanzen umgeht.
Das Nähen und Herstellen von selbstgemachten Seifen ist die Geschäftsidee
dahinter. Es werden verschiedene Stofftiere, Decken, Hundekörbe, Pölster und
Einzelanfertigungen erstellt und verkauft.
Die Frauen bekommen so die Möglichkeit, ihr eigener Chef zu sein und haben
somit eine Zukunftsperspektive. Vielleicht können sie ihre eigenen Kinder durch
diese Möglichkeit eines Tages in der Selbstständigkeit unterstützen.
Eine der Sewingladies bei der Arbeit.
Sie sind stolz auf Ihre handgefertigten Produkte und Kleider.
Jamie ist 6 Jahre alt und einer von unseren älteren Kindern, er besucht das Side by Side
Centre schon seitdem es dieses gibt. Ab dem nächsten Jahr wird Jamie in eine Schule für
Kinder mit speziellen Bedürfnissen gehen. Jamie wurde vor ca. 5,5 Jahren von seiner jetzigen
Familie aufgenommen. Er wurde im Katutura Hospital geboren und seine leibliche Mutter hat
ihn nach der Geburt im Krankenhaus zurückgelassen.
Kurze Zeit später wurde Jamie von einer einheimischen Familie adoptiert. Dieser Familie
wurde aber nicht gesagt, dass Jamie das Down-Syndrom hat. Nach ein paar Monaten stellte
die Familie fest, dass sich dieses Kind nicht „normal“ entwickelt. Sie gaben Jamie daraufhin
wieder im Krankenhaus ab. Sein Glück war, dass er im Krankenhaus abgegeben wurde und
nicht einfach im Straßengraben abgelegt oder in einer Shebbean (Bar) abgegeben wurde.
Leider ist das dort ein sehr großes Thema.
Wochen später kam Jamies heutige Mama ins Krankenhaus, wo sie ein Arzt auf das Kind
aufmerksam machte. Sie sah ihn und hat sich vermutlich sofort in diese kleine Wesen verliebt.
Von diesem Tag an lebt Jamie jetzt bei seiner neuen Familie. Seine Mama und sein Papa sind
ursprünglich aus Amerika, leben aber schon seit Jahren in Namibia. Sie bauen hier Kirchen
für die „armen“ Leute auf. Jamies Vater ist Pastor und seine Mutter ist Krankenschwester. Die
beiden kamen hierher mit ihren leiblichen Kindern, diese sind aber bereits erwachsen und
nach Amerika zurückgegangen, um zu studieren und zu arbeiten. Seit nun fast 6 Jahren lebt
Jamie bei seiner neuen Familie. Sie behandeln und lieben ihn wie ihr eigenes Kind, fahren ihn
zu den Therapien und sorgen dafür, dass es ihm gut geht.
Vor 5 Jahren wurde ein Adoptionsantrag gestellt, der bis dato aber leider noch nicht durch ist.
Mit diesem Antrag könnte Jamie einen Reisepass bekommen und seine „Geschwister“ in
Amerika besuchen und seine Eltern hätten die Gewissheit, dass er offiziell ihr Kind ist. Derzeit
sind sie die Pflegeeltern und dürfen mit ihm aber nicht das Land verlassen. Somit können sie
ihre Kinder in Amerika immer nur einzeln und nie als Familie besuchen.
Wir hoffen nach wie vor, dass der Antrag durchgeht und er somit offiziell adoptiert ist, um ihm
eine bessere Zukunft ermöglichen zu können. Sehr oft werden Kinder wie Jamie, die jedoch
nicht so viel Glück hatten wie er, weggeschmissen oder abgegeben. Viele diese Kindern
werden auch in den Blechhütten eingesperrt und wie Tiere gehalten. Jamie hatte das Glück,
so eine tolle Familie zu finden und wir waren sehr froh, dass er uns von Anfang an im Centre
begleitet hat. Wir werden ihn weiterhin auf seinem Lebensweg unterstützen und begleiten.
Ndeshi ist 5 Jahre alt und ist seit 2013 bei uns im Centre. Ndeshi hat
Cerebralparese mit einer Halbseitenlähmung, wobei beide Beine betroffen sind.
Ndeshi lebt mit ihrer Mutter in Okijangawa. Sie ist ein Einzelkind.
Ndeshis Mutter ist eine hübsche, verantwortungsbewusste junge Frau. Ndeshi
hatte, bevor sie zu uns kam, noch nie eine Schule oder einen Kindergarten
besucht. Ihre Mutter bring sie täglich zu uns ins Center und holt sie mittags
wieder ab.
Dadurch, dass der Arbeitsmarkt in Namibia vor allem in Windhoek immer
schwieriger wird und es vor allem für alleinerziehende Mütter schwierig ist,
Arbeit zu finden, verdient Ndeshi’s Mutter ihr Geld, indem sie ihren Körper
verkauft. Mit diesem Geld zahlt sie die Lebenskosten für sich und ihre Tochter.
Die beiden leben in einer Blechhütte, wo kein fließend Wasser oder Strom ist.
Ndeshi ist eines unsere Kinder, das regelmäßig Essen mitbringt. Ihre tägliche
Jause im Centre ist Reis mit Ketchup oder Nudeln mit Ketchup, manchmal hat
sie ein Joghurt oder sogar eine Wurst mit. Aber sonst ist ihr Essen recht eintönig.
Allerdings sind wir froh, dass sie jeden Tag essen kann und darf. Sie ist eines der
wenigen Kinder das richtig gut Bilder ausmalen kann. Daran kann man
erkennen, dass sich ihre Mutter trotz der schwierigen Lebenssituation viel mit ihr
befasst. Die Beziehung zwischen Ndeshi und ihrer Mama ist sehr eng. Es ist
schön zu beobachten, wie viel Spaß die beiden haben und wie liebevoll sie
miteinander umgehen.
Grace ist 4 Jahre alt und lebt in einem nahe gelegenen Waisenhaus.
Grace ist seit August bei uns im Centre und ist eines unserer drei normal
entwickelten Kindern. Grace ist sehr aufgeweckt, sprachlich begabt und sehr
hilfsbereit. Unsere Kinder können von ihr vorwiegend in den Bereichen Sprache
und Spielen sehr viel lernen.
Dadiva ist 5 Jahre alt und ist abgesehen von einer kurzen Unterbrechung seit
letztem Jahr bei uns. Er hatte zahlreiche Operationen und auf Grund von
Geldproblemen konnte er Side by Side einige Zeit nicht besuchen.
Leider wissen wir Dadivas genaue medizinische Diagnose nicht, bekannt ist nur,
dass er eine Entwicklungsverzögerung hat.
Er lebt mit Mama, Oma, Onkel, Tante und seinem kleinen Bruder in einem 4-
Zimmer Haus. Seine Familie ist sehr warmherzig und verantwortungsbewusst
und bei unseren Hausbesuchen fühlen wir uns immer sehr willkommen.
Auch außerhalb von Katutura versuchen Leute,
ihr eigenes Geschäft zu eröffnen, zum Beispiel einen Straßenladen.
Martin ist ein liebevoller Vater. Aufgewachsen in Zeiten der Apartheit, kann er
nur zu gut Geschichten von damals erzählen. Er kennt das Gefühl, sich im
eigenen Land wie ein Gefangener zu fühlen.
Damals durfte man Katutura nur mit einem Reisepass verlassen. Doch selbst
heute haben sich die Umstände manchmal nicht viel gebessert. Martin zum
Beispiel berichtete, dass ihm ein Arzt gesagt hätte, dass HIV eine Krankheit der
schwarzen Leute sei.
Ein Straßenbild, dass ganz typisch für Katutura ist. Entlang der Straße gibt es
sehr viele Shebeen (Schnapsläden) und meistens kann man dort auch sein Auto
waschen lassen.
Ruth S. ist 50 Jahre und lebt als alleinerziehende Mutter in Katutura. Ruth hat 2
Söhne im Alter von 14 und 9 Jahren. Sie ist eine unglaublich starke und
beeindruckende Frau. Ihre Lebensgeschichte ist schockierend, beeindruckend,
unfassbar und eigentlich gar nicht in Worte zu fassen.
Ruth arbeitete 10 Jahre in einer Organisation für gehörlose Kinder, war dann 5
Jahre arbeitslos und wurde 2013 Teil des Side by Side Teams. Ruth war nie
verheiratet, lebte aber mit dem Vater ihres ersten Kindes in einer langen
Beziehung. Dieser entschied sich dann jedoch dafür, seine Familie für eine
andere Frau zu verlassen.
Ruth erzog ihren Sohn allein ohne jegliche Unterstützung und sie wollte kein
zweites Kind. In dem Viertel wo sie wohnt, ist die Kriminalitätsrate sehr hoch,
Alkoholkonsum und Gewalt an der Tagesordnung. Sie kaufte sich ein Haus dort,
da es günstig war und sie sich nichts Anderes leisten konnte. Vor neun Jahren
wurde sie dann in ihrem eigenen Haus angegriffen und vergewaltigt.
Aus dieser Vergewaltigung entstand ihr zweiter Sohn. Schon allein die Tatsache,
dass aus einer Vergewaltigung ein Kind entsteht, ist schrecklich. Doch dann
wurde sie auch von Ihrer Familie verstoßen.
Ruth plante schon während der Schwangerschaft, ihr Kind nach der Geburt
„wegzuschmeißen“. Sie plante das Baby in den nahegelegenen Abwasserschacht
zu werfen. Aber aufgrund der Unterstützung ihres damaligen Arbeitgebers hat
sie ihr Vorhaben dann nicht umgesetzt. Jetzt erzieht sie ihre beiden Jungs alleine
und versucht sie durch die Schule zubringen.
Leider hat es Ruth auch gesundheitlich nicht einfach und hatte schon 3 mal eine
große Bauchoperation. Ihr zweiter Sohn wurde mittels Kaiserschnitt auf die
Welt geholt, da der Verdacht nahe lag, dass Ruth sich durch die Vergewaltigung
mit HIV infiziert hatte. Zum Glück hat sich dieser Verdacht nicht bestätigt. Trotz
ihrer unglaublichen Geschichte ist Ruth eine der fröhlichsten und positivsten
Menschen, die ich je kennengelernt habe. Sie kämpft für ihre Kinder jeden Tag,
damit sie eines Tages ein besseres Leben haben können.
Diese Kinder machen sich gerade auf den Weg in die Schule. Wir Europäer
kennen solche Zäune nur aus dem Fernsehen, von Weiden für Tiere oder als
Sicherheitszaun von Gefängnissen.
Hohe Wände, elektrische Zäune und Stacheldrahtzäune gehören zum Alltag
wenn man in Windhoek lebt. Da die Reich- und Armutsschere immer weiter
auseinander geht und es kaum noch eine Mittelklasse gibt, versuchen die
Menschen sich und ihr Eigentum zu schützen.
Arme und Reiche leben hier sehr eng beieinander. Man hat hier Menschen, die in
Villen leben und 10 min entfernt sieht man Menschen, die in ihrer Blechhütte
wohnen und täglich kämpfen müssen, damit sie etwas zu essen haben.
Es braucht seine Zeit, bis man sich an diesen Anblick gewöhnt hat, denn als
Europäer kennt man diese Bilder nur vom Fernsehen oder von Gefängnissen.
Wasser gehört in Katutura zu einem der wertvollsten Güter. Viele haben in ihren
Hütten weder sanitäre Anlagen noch fließendes Wasser.
Einige müssen größere Strecken zurücklegen, um mit Kanistern Wasser von
einem Automaten zu holen. Natürlich muss dieses auch bezahlt werden.
Miss Margot ist die Frau, die Jamie aus dem Krankenhaus gebracht hat, als er
ein paar Monate alt war. Sie und ihr Mann kommen aus Amerika und bauen hier
in Namibia eine Kirche für die Gemeinschaft.
Kirche und Glaube haben in Namibia noch eine ganz andere Bedeutung als in
den westlichen Ländern. Glaube ist oft das Einzige, das die Menschen hier noch
haben und sie am Leben hält. Namibia ist ein christliches Land, der Großteil der
Bevölkerung ist christlich und es gibt wenige kleine Glaubensgemeinschaften wie
zum Beispiel Muslime.
Sonntags in die Kirche zu gehen gehört für alle Altersklassen zum normalen
Leben. Der Gottesdienst ist anders als bei uns. Es wird getanzt, gesungen und
gelebt. Mir wurde gesagt, dass, wenn es mehr von diesen Gottesdiensten in den
westlichen Ländern geben würde, man keinen Motivationstrainer oder
Therapeuten brauchen würde, und ich glaube, das ist wahr.
Die Kirche hier ist voller Leben und Optimismus. Leute brauchen den Glauben
hier, um ihr tägliches Leben besser bewältigen zu können. Kurz gesagt sollen
Kirche und Glaube in Namibia Stärke, Mut, Freiheit und Motivation vermitteln.
eines unserer bevorzugten Projekte. Kindergarten Butterfly in Katutura.
Weltweit bekannt wurden diese Vororte unter dem Namen „Township“, als sie in Südafrika und Namibia im Rahmen der Rassentrennung vor vielen Jahren entstanden sind. Obwohl die Rassengesetze heute überwunden sind, bestehen diese praktisch nach Hautfarbe getrennten Vororte aufgrund der Armutsschere und kultureller Unterschiede nach wie vor. Wenn Touristen in Namibia das unpersönliche Wort „Locations“ hören, ist dasselbe gemeint. „Location“ ist der namibische Begriff für „Township“.
Die Österreicherin Anita Nangombe flog im Jahre 2011 als Volontärin nach Namibia. Nach Ihrer Rückkehr fasste sie den Entschluss ein eigenes Hilfs-Projekt in Angriff zu nehmen. Daraus entstand „Butterfly – Menschen unterstützen Menschen“. Der Verein unterstützt inzwischen verschiedene soziale Entwicklungsprojekte in Namibia. Eines davon ist der Side by Side Kindergarten in Katutura. (nähere Infos auf www.menschenfluegel.org ) Frau Nangombe ist mittlerweile immer vor Ort in Windhoek.
Der Österreicher und Fotograf Markus Lang besuchte Anita Nangombe in Namibia. Gemeinsam bannten Sie Teile des Alltags von Katutura auf diese eindrucksvollen Bilder. Sie geben einen Teil der Arbeit im Side-by-Side-Kindergarten, sowie auch andere Projekte wieder. Einige Aufnahmen zeigen Straßenszenen aus Katutura oder erzählen Geschichten vom Leben der Menschen in diesem Vorort der Hauptstadt Namibias.
Möchten Sie auf Ihrer Namibiareise auch einen Blick auf diesen anderen Alltag des Landes werfen?
Anita Nangombe freut sich auf Ihren Anruf oder einen Besuch vor Ort.
Etwas außerhalb Ihrer Komfortzone kann ein Besuch dieser Projekte zu einem ganz besonderen und unvergesslichen Tag in Namibia werden…
Mehr über die Arbeiten von Anita Nangombe und Markus Lang
Anita Nangombe
Markus Lang
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