Als beste Reisezeit für Namibia werden zwar immer wieder die Monate Juli bis Oktober genannt. Durch die Trockenheit sind dann hervorragende Tierbeobachtungen möglich. Die Tage sind dann angenehm warm und trocken, die Nächte allerdings kalt, die Touristen sehr zahlreich und die Preise hoch.
Namibia bietet jedoch verschiedenste Highlights übers ganze Jahr verteilt. Die beste Reisezeit hängt damit ganz von Ihren Wünschen ab. Viele Ideen, Tipps & Angebote finden Sie in den folgenden Abschnitten…
Mehr Infos: zu Temperaturen, Regen, Sonnenschein, aktuellem Wetter etc.
Beste Jahreszeit in Namibia – Reisesaisons ganz nach Ihren Wünschen:
Juli bis Oktober
Safari-Träume, Hochsaison, Trockenzeit und kalte Nächte
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November bis Januar
lange hell, heiße Tage, warme Nächte, erste Regenbögen und Regenschauer
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Januar bis April
verspielte Jungtierherden, Blütezeit, Regenbögen und Gewitterwolken
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Mai und Juni
Beliebt bei Fotografen: angenehm warme Tage, letztes Grün und letzte Regenschauer
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Beliebte Fragen & Antworten:
– Reiseideen für Namibia
– Buchungssituation im Jahresverlauf
– Preise & Kosten im Jahresverlauf
– Ganzjährig tolle Tierbeobachtungen
– Highlights in der Monatsübersicht – Januar bis Dezember
– Checkliste Namibia-Reisen – Von der Idee bis zur Reise
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Juli bis Oktober – Safariträume, Hochsaison, Trockenzeit
mit bemerkenswerter Geschicklichkeit bedienen sich die Giraffen an den verdorrten, dornigen Bäumen
Die einfachste Jahreszeit für Tierbeobachtungen: Elefanten, Löwen, Giraffen, Zebras, Antilopen… an den wenigen noch feuchten Wasserlöchern sind jetzt alle großen und kleinen Tiere konzentriert. Das Buschland ist trocken und laubfrei. Sie haben also freie Sicht. Das hilft besonders für alle Arten von Wildkatzen.
Die Tage sind angenehm warm, die Sonne brennt aus einem blauen wolkenlosen Himmel. Die Nächte von Juli und August werden allerdings auch mal richtig kalt.
Die Vegetation ist spärlich. Fast ganz Namibia zeigt jetzt sein schroffes, trockenes Wüsten-Gesicht. Nur der immergrüne Norden bis hin zu den Victoria-Fällen verzaubert weiter mit seiner feuchten Seele und gleichzeitig großem Wildreichtum.
Mehr über Reisen in der Trockenzeit:
Die eindrucksvollen Bilder mit ganzen Herden verschiedener Tiere um ein Wasserloch kommen fast immer aus diesen Monaten. Dank der hervorragenden Safari-Möglichkeiten und den europäischen Sommerferien und Herbstferien liegt zwischen Juli und Oktober die Hauptreisezeit Namibias.
Wenn Sie in den europäischen Sommermonaten reisen und nicht unbedingt die ganz bekannten Highlights besichtigen möchten, dann lassen Sie sich Ihre Route von uns gern etwas außerhalb der abgetretenen Pfade planen. Fragen Sie uns nach unseren „Insider-Strecken“.
Die beliebtesten Unterkünfte, Nationalpark-Camps und größere Familien-Mietwagen sind meist schon ein Jahr im Voraus ausgebucht. Viele andere schöne Lodges und Campingplätze werden in den ersten Monaten des Jahres knapp, wenn viele ihren Jahresurlaub planen.
Kaum zu glauben aber wahr, denn in Namibia begrenzt das verfügbare Grundwasser an vielen Orten die Anzahl an Zimmern und Camping-Stellplätzen. Deswegen gibt es trotz großer Nachfrage fast keine Bettenburgen oder großen Campingplätze, sondern meist kleine und mittlere Lodges und Gästefarmen kombiniert mit wenigen Camping-Stellplätzen: ein paar beliebte Beispiele von Lodges und Camps
Aktuelle Infos für die rechtzeitige Reservation gibt’s immer in unserem Artikel Aktuelle Buchungssituation.
Preise für Flüge, Mietwagen und Unterkünfte sind deutlich höher als im Rest des Jahres: Preise und Kosten in Namibia
Die angenehmen Tagestemperaturen für diese Reisezeit werden in Reisebroschüren gern beschrieben. Hingegen liest man recht selten, dass man sich nachts im Zelt, in dünn gebauten Lodges oder früh auf den offenen Safari-Fahrzeugen schnell auch mal den A… abfriert. Warme Winterkleidung, Mütze und Handschuhe auf unserer Namibia-Packliste sind also ernst gemeint.
Mehr Infos zu Wetter, Regen und Temperaturen finden Sie etwas weiter unten im Abschnitt Wetter in Namibia.
Achtung: Ab etwa Mai bis in den Oktober kommt es überall dort wo Dünen sind hin und wieder zu Sandstürmen. Sandsturmschäden sind in der namibischen Mietwagenversicherung nicht gedeckt! Vermeiden Sie unbedingt Fahrten durch Sandstürme. Falls Sie von einem überrascht werden, halten Sie am Straßenrand bis der Sturm vorüber ist.
Besser geht es Ihnen bei der Miete über deutsche Anbieter. Hier wird unsere übliche Vollkasko angeboten. Ein paar Euro mehr, die sich lohnen. siehe auch Mietwagen in Namibia.
Viele wichtige Infos für unterwegs erhalten unsere Kunden übrigens im Merkblatt Sicher & entspannt unterwegs in Namibia.
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November bis Januar – lange helle Tage, erste Regenbögen
Goldene Farben im Dezember, Abendstimmung in Sesriem vor der Fahrt nach Sossusvlei
Sobald der Regen einsetzt, verteilen sich die Tiere weg von den Wasserlöchern in den Busch mit seinen frischen, zarten und saftigen Gräsern und Blättern. Jetzt holen sich viele Tiere die Kraft für die kommende Geburt der Jungtiere. Man muss sich nun etwas mehr anstrengen um die besser versteckten und verteilten Wildtiere zu entdecken. Aber kein Problem, sonst hätte man ja auch zuhause in den Zoo gekonnt und wir kennen natürlich die Orte, wo Sie trotzdem fündig werden…
Die Tage sind lang und heiß, manchmal feucht, die Nächte sommerlich warm. Mit etwas Glück verzaubern erste Regenwolken und Sonnenstrahlen, kurze Schauer und Regenbögen das Land. Ein Schauspiel, das im November im Norden beginnt und langsam Richtung Süden wandert. Genießen Sie Lagerfeuer, Sternenhimmel und Ausflüge ohne zu frieren. Traumhafte Reisezeit für Camper trotz einem gelegentlichen Regenguss.
Mit den ersten Regenschauern grünen und sprießen die Pflanzen innert Tagen. In kurzer Zeit wandelt sich das Braun der Landschaft an vielen Stellen in ein frisches Grün.
Mehr über Reisen von November bis Januar:
Im Dezember und Januar profitieren Sie von spürbar längeren Tagen. Im Dezember haben Sie Sonne bis gegen 19:30 Uhr, während Sie Ende Juni mit einem Sonnenuntergang schon gegen 17 Uhr Vorlieb nehmen müssen.
In diesen warmen bis heißen Monaten regnet es nur an ganz wenigen Tagen. Im Norden mehr, im Süden fast gar nicht. Über die namibischen Sommer-Monate ziehen sich selbst Afrikas Tiere überall in den Schatten zurück. Nach jedem seltenen Regenfall sehen Sie sofort Tiere entlang der geteerten Straßen, die aus den kleinen Pfützen auf dem Straßenbelag trinken.
Bitte fahren Sie langsam und vorsichtig. Jagen Sie keine Tiere vor sich her. Jedes Jahr geraten Strauße, Warzenschweine, Antilopen und Giraffen durch Autos in Panik, rutschen aus, verfangen sich in Wildzäunen und brechen sich Knochen, was den sicheren, qualvollen Tod bedeutet…
Heftige, kurze Gewitter und Regengüsse führen im Norden des Landes trotzdem auch mal dazu, dass Straßen völlig aufgeweicht oder hinweggespült werden. Ab November empfehlen wir deshalb immer ein robustes, großes 4×4-Fahrzeug. Der Preisunterschied zu den kleineren Fahrzeugen ist in diesen Monaten auch gering und Ihre Sicherheit ist es definitiv wert. Seriöse Reiseanbieter mit Landes-Know-How bieten Ihnen nur auf expliziten Wunsch und mit Warnung kleinere Fahrzeuge und achten schon bei der Streckenführung darauf, dass Sie etwas mehr Zeit und Routen-Alternativen haben. Mehr Tipps zum Mietwagen und unseren Mietwagen-Vorteilen finden Sie in Mietwagen in Namibia
Genaue Infos zu Wetter, Regen und Temperaturen finden Sie etwas weiter unten im Abschnitt Wetter in Namibia.
Bis vor wenigen Jahren waren November bis Januar sehr ruhige Reise-Monate. Doch Namibia wird immer beliebter. Es ist sicher, freundlich, ohne religiösen Eifer und alle Ethnien des Landes leben friedlich miteinander. Inzwischen sind deshalb auch die Wochen um Weihnachten und Silvester beliebte und gesuchte Reisezeiten.
Hinzu kommt, dass Dezember und Januar die großen Sommerferien der Südafrikaner und Namibier sind. Also sind auch die Einheimischen in diesen beiden Monaten viel in Namibia unterwegs, ganz besonders auf den Campingplätzen. Aktuelle Infos für die rechtzeitige Reservation gibt’s immer in unserem Artikel Aktuelle Buchungssituation.
Außerhalb dieser Wochen reisen Sie zwischen November und Januar trotzdem noch etwas preisgünstiger als zur Trockenzeit. Speziell die Preise für Flüge und Mietwagen sind außerhalb der Wochen um den Jahreswechsel deutlich günstiger als im Rest des Jahres: Preise und Kosten in Namibia
Speziell wenn Sie länger im feuchten Norden und Nordosten im Caprivi-Streifen weilen, wird vielleicht das Thema Malaria-Prophylaxe für Sie interessant.
Weitere Infos finden Sie in unserem Artikel Namibia – Malariaprophylaxe, Impfungen, Gesundheitsvorsorge
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Januar bis April – Jungtiere, Regen und Blütezeit
ziehende Zebraherde mit Jungtieren – am Ende der Regenzeit
Für den Besuch in der Nebensaison wird man überall mit grünen Landschaften, farbigen Blüten in der Wüste, vielen tapsigen, verspielten Jungtieren und großen ziehenden Herden von Antilopen belohnt.
Bei einem sehr guten Regenjahr gibt es die ersten Jungtiere schon im Dezember, bei trockenen Jahren verschiebt sich die Geburt bis in den März. Viele Tiere haben sich perfekt auf das unsichere Wetter eingestellt und können die Dauer ihrer Schwangerschaft steuern. Hohe Trockenheit würde sonst Mutter und Kind beide sterben lassen.
Und Sie können Tiere finden, die sich während der Trockenzeit aus dem Staub gemacht haben. Zum Beispiel zwitschern viele Vögel eher in der Regenzeit und die berühmten Flamingos im Etosha tauchen auf.
Die Tage und Nächte sind angenehm warm und manchmal feucht. Genießen Sie Lagerfeuer, Sternenhimmel und Ausflüge ohne zu frieren. Traumhafte Reisezeit für Lodgereisen und Camper trotz einem gelegentlichen Regenguss.
Bis in den März wird der Regen häufiger, ergreift langsam auch den Süden und nimmt dann ab April langsam wieder ab. Wer gern 4×4 fährt, kommt jetzt bei Schlammdurchfahrten und in aufgewühlten Flussbetten auf seine Kosten. Einzelne Straßen in Namibia und dem Nachbarland Botswana können auch mal völlig aufgeweicht oder weggespült werden.
Namibia ist nun in voller Blüte. Das ganze Land grünt und blüht, in der sonst kargen Wüstenlandschaft können Sie eine Vielzahl von Farben entdecken…
Mehr über Reisen von Januar bis April:
Spannend wird es meist ab Ende Januar: Überall finden Sie jetzt verspielte, teilweise noch tapsige Jungtiere. Sie werden große Herden Antilopen mit Ihren Jungtieren durch die Landschaft ziehen sehen. Mit fortschreitender Regensaison gibt es nun genügend Pflanzen für Jungtiere und Mütter, die grüne Landschaft bietet Versteck vor Räubern und es wird noch bis in den Mai oder Juni hinein genügend Wasser geben.
Abgesehen von den Wochen rund um Ostern sind weniger Touristen unterwegs, es ist preisgünstigere Nebensaison mit besseren und kurzfristigen Verfügbarkeiten. Nur rund um die Ostertage herrschen knappe Verfügbarkeiten bei Hochsaison-Preisen. Aktuelle Infos für die rechtzeitige Reservation gibt’s immer in unserem Artikel Aktuelle Buchungssituation.
In diesen Regenmonaten empfehlen wir immer ein robustes, großes 4×4-Fahrzeug. Von einem Renault Duster können wir hier nur abraten und auch der Nissan X-Trail kommt je nach Route schnell an seine Grenzen. Toyota Hilux, Toyota Fortuner oder Landcruiser sind während der Regensaison die einzigen zuverlässigen Fahrzeuge für eine sichere Namibia-Reise. Mehr Tipps zum Mietwagen und unseren Mietwagen-Vorteilen finden Sie in Mietwagen in Namibia
Genaue Infos zu Wetter, Regen und Temperaturen finden Sie etwas weiter unten im Abschnitt Wetter in Namibia.
Außerhalb der Ostertage reisen Sie preisgünstiger als zur Trockenzeit. Speziell die Preise für Flüge und Mietwagen sind deutlich günstiger als im Rest des Jahres: Preise und Kosten in Namibia
Besonders für die Monate der Regenzeit werfen Sie bitte auch einen Blick in unseren Artikel Namibia – Malariaprophylaxe, Impfungen, Gesundheitsvorsorge
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Wunderschöne Gräser-Blüte = Allergiezeit
Aus eigener Erfahrung wissen wir, dass ein Punkt gern vergessen geht:
Die blühenden Monate Namibias ab Februar bis April sind wunderschön. Außer Sie sind auf Gräser allergisch. Denn in diesen Monaten steht auch Namibias Federgras überall in voller Blüte.
eines der wunderschönen, riesigen Federgrasfelder im April. Lebenselixier für Namibia…
Wenn Sie trotz Allergie das grüne Namibia, die Blütenmeere und die wunderschöne Jungtierzeit in März und April erleben möchten, möchten Sie sicher ein Anti-Allergikum dabei haben, dass Sie nicht schläfrig macht.
Eine kleine Geschichte am Rande: Das Federgras bildet in ganz Süd- und Zentralnamibia riesige wogende, silbergrün schimmernde Flächen. Für Vieh und Wild des Landes ist es das wichtigste Weidegras. Die San, Namibias Ureinwohner haben sich die Pflanze so mannigfaltig zu Nutze gemacht, dass man Federgras in Namibia auch “Buschmanngras” nennt.
Und ein anderes namibisches Volk, die Damara, essen die Samen als Brei und brauen Bier daraus. Die Sammlung der Samen war bis vor Kurzem besonders pfiffig (und ist inzwischen verboten): Termiten tragen die Samen in ihren Nestern zusammen. Dort mussten die Damara zum richtigen Zeitpunkt nur noch plündern gehen.
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Mai und Juni – Beliebte Reisezeit bei Fotografen
Diese 2 Monate mit ihrer Mischung aus Regen und Trockenheit, Wolken und blauem Himmel, relativ einfacher Tierbeobachtungen und etwas weniger Touristen sind bei Fotografen am beliebtesten. Fragen Sie gern nach unseren Fotoreisen.
Wildtiere sind mit der zunehmenden Trockenheit wieder leichter sichtbar und trauen sich häufiger, näher an die Wasserlöcher rund um Camps und Lodges heran. Gleichzeitig finden Sie weiter im Norden noch die letzten grünen Spuren der Regenzeit und Jungtierherden im Land.
Im Mai fallen die letzten Regenschauer, die Tage sind fast immer trocken und warm, was die geduldige Tierbeobachtung angenehm macht. Lediglich in den Nächten wird es schon frostig kalt. Gleichzeitig haben Sie noch Chancen auf die eine oder andere letzte Regenwolke, welche das Land in mystische Stimmungen taucht.
Die grünen und bunten Farben wechseln nun von Süden her langsam wieder in die namibischen Winter-Töne von rot und braun.
Mehr über Reisen im Mai und Juni:
Der große Touristenstrom hat in diesen beiden Monaten noch nicht begonnen. Fotografen haben also mehr Ruhe beim Fotografieren und Guides mehr Ruhe beim Erklären. Es gelten häufig noch Preise der Nebensaison aber die Verfügbarkeiten von Autos und Unterkünften werden vor allem rund um alle Feiertage im Mai schon relativ lang im Voraus knapp. Aktuelle Infos für die rechtzeitige Reservation gibt’s immer in unseren Artikeln Aktuelle Buchungssituation und Preise und Kosten in Namibia.
In diesen trockenen Monaten sind auch wieder etwas kleinere Fahrzeuge ausreichend. Der Nissan X-Trail ist für Lodgereisen eine gut Wahl. Sparfüchse, die keinen Anspruch an Komfort stellen und auch die eine oder andere Panne akzeptieren können, greifen zum Renault Duster. Für Campingreisen mit der kompletten Ausstattung bleiben der Toyota Hilux oder die Land Cruiser je nach Reiseroute die richtige Wahl. Mehr Tipps zum Mietwagen und unseren Mietwagen-Vorteilen finden Sie in Mietwagen in Namibia
Genaue Infos zu Wetter, Regen und Temperaturen finden Sie etwas weiter unten im Abschnitt Wetter in Namibia.
Die Gesundheitsvorsorge in den Monaten der Trockenzeit ist unkompliziert. Wer sich im Norden des Landes und dort vielleicht auch längere Zeit aufhält, wirft vielleicht trotzdem einen Blick in unseren Artikel Namibia – Malariaprophylaxe, Impfungen, Gesundheitsvorsorge
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Ähnlich beliebt für Fotografen sind übrigens die Wochen Ende Oktober / Anfang November.Auch hier lockt der Übergang von Trocken- zu Regensaison mit seiner Vielfältigkeit, etwas weniger Besucher und angenehme Temperaturen.
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Ganzjährig tolle Tierbeobachtungen – gewusst wie und in den riesigen Wildreservaten
Prinzipiell können Sie alle Tiere Namibias das ganze Jahr über beobachten.
Je nach Reisezeit und Wetter werden Sie allerdings an unterschiedlichen Orten fündig oder müssen besser suchen, bevor Sie die versteckten Tiere entdecken.
Verschiedenste Wildtiere vom Erdmännchen über Wildkatzen, Nashörner, Nilpferde, Giraffen und Antilopen bis hin zum Elefanten in fast freier Wildbahn: Das bieten einige riesige private Wildparks und Schutzgebiete, die sich nachhaltigen Tourismus und Tierschutz zum Ziel gesetzt haben.
Hier können Sie ganzjährig auf Safari gehen, mit großer Wahrscheinlichkeit alle gesuchten Tiere finden und spannenden Geschichten der professionellen Guides lauschen.
Für Familien sind diese Parks häufig eine kurzweiligere Wahl als Etosha. Denn erfahrungsgemäß wird es Kindern relativ schnell langweilig auf der Suche nach Tieren im Gestrüpp…
Die angebotenen Aktivitäten und die Tierwelt dieser Parks, Farmen und Reservate ändern sich teilweise relativ schnell, abhängig vom Wasservorrat, der aktuellen Geschäftsführung, den Investitionen in Tiere und den aktuellen Guides…
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Highlights und Wetter im Jahresverlauf – Januar bis Dezember
Hier ein paar Tipps für jeden Reisemonat.
Allerdings: Auch in Namibia spielt das Wetter immer häufiger verrückt…
Januar: beste Namibia-Reisezeit für Camper, Hitze-Liebhaber und Wassersportler
Wetter / Temperaturen: es ist Sommer, tagsüber heiß, nachts warm oder sehr warm, im Hochland insgesamt etwas kühler, das Wasser an der Küste bleibt durch den Benguela-Strom ganzjährig kalt unter 20 Grad
Regen: besonders im Norden an vielen Tagen Gewitter oder starke Regenschauer meist gegen Abend, Regen nimmt Richtung Süden ab, südlich von Windhoek regnet es nur wenige Tage im Monat; Straßen können kurzzeitig unbefahrbahr oder Furten unquerbar sein, ein 4×4-Fahrzeug ist notwendig;
Landschaften: der Regen lässt die Landschaft grünen und blühen;
Tierbeobachtung: Tiere haben sich in der Weite des Landes verstreut, Vogelwelt ist reichlich, Tiere können sich in der stärkeren Vegetation der Regenzeit besser verstecken; Elefanten sind in Regenzeiten und -gebieten fast gar nicht zu sehen, sie wandern ab in trockenere Gebiete um nicht auf nassen Böden einzusinken, die einfachste und komfortabesste Möglichkeit für Tierbeobachtungen hat man in den riesigen Game-Farms…
Touristenmenge: viele Urlauber aus Europa und Südafrika, Vorbuchungen nötig, beliebte Unterkünfte sind schon bis zu einem Jahr vorher ausgebucht
Reisekosten / Preise: je nach Anbieter meist Nebensaisonpreise, insgesamt mittleres Preis-Niveau
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Februar: beste Namibia-Reisezeit für Selbstbucher, Hitze-Liebhaber und Wassersportler
Wetter / Temperaturen: es ist Sommer, tagsüber heiß, nachts warm oder sehr warm, im Hochland insgesamt etwas kühler; der schönste Monat in Swakomund (Sommer ohne Menschenmengen)
Regen: höchste Regenwahrscheinlichkeit im Jahresverlauf, besonders im Norden an vielen Tagen Gewitter oder starke Regenschauer meist gegen Abend, Regen nimmt Richtung Süden ab, südlich von Windhoek regnet es nur wenige Tage im Monat; Straßen können kurzzeitig unbefahrbahr oder Furten unquerbar sein, ein 4×4-Fahrzeug ist notwendig;
Landschaften: der Regen lässt die Landschaft grünen und blühen;
Tierbeobachtung: Tiere haben sich in der Weite des Landes verstreut, Vogelwelt ist reichlich, Tiere können sich in der stärkeren Vegetation der Regenzeit besser verstecken; Elefanten sind in Regenzeiten und -gebieten fast gar nicht zu sehen, sie wandern ab in trockenere Gebiete um nicht auf nassen Böden einzusinken, die einfachste und komfortabesste Möglichkeit für Tierbeobachtungen hat man in den riesigen Game-Farms…
Touristenmenge: Nebensaison, jetzt kann man entspannt reisen, wer flexibel sein und etwas Risiko eingehen möchte, kann Unterkünfte auch vor Ort suchen und buchen
Reisekosten / Preise: Nebensaisonpreise
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März: beste Namibia-Reisezeit für Jungtierbeobachtung, Tier-Fotografen und Familien
Wetter / Temperaturen: es ist Sommer, tagsüber sehr warm, nachts warm, im Hochland insgesamt etwas kühler; an der Küste gibt es die ersten Nebel, die aber meist noch vor Mittag aufklaren
Regen: besonders im Norden an vielen Tagen Gewitter oder starke Regenschauer meist gegen Abend, Regen nimmt Richtung Süden ab, südlich von Windhoek regnet es nur wenige Tage im Monat; Straßen können kurzzeitig unbefahrbahr oder Furten unquerbar sein, ein 4×4-Fahrzeug ist notwendig;
Landschaften: der Regen lässt die Landschaft grünen und blühen;
Tierbeobachtung: Jungtierzeit! viele Wildtiere bringen jetzt Junge zur Welt. Die Tiere haben sich in der Weite des Landes verstreut, Vogelwelt ist reichlich, Tiere können sich in der stärkeren Vegetation der Regenzeit besser verstecken; Elefanten sind in Regenzeiten und -gebieten fast gar nicht zu sehen, sie wandern ab in trockenere Gebiete um nicht auf nassen Böden einzusinken, die einfachste und komfortabesste Möglichkeit für Tierbeobachtungen hat man in den riesigen Game-Farms…
Kultur & Feste: März bis Juni wird in Namibia Karneval gefeiert, jedoch nie in zwei Städten gleichzeitig.
Touristenmenge: Nebensaison, jetzt kann man entspannt reisen, wer flexibel sein und etwas Risiko eingehen möchte, kann Unterkünfte auch vor Ort suchen und buchen. Familien reisen entspannter und etwas preisgünstiger als in den Sommerferien
Reisekosten / Preise: Nebensaisonpreise
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April: beste Namibia-Reisezeit für Jungtierbeobachtung und Tier-Fotografen
Wetter / Temperaturen: es ist Herbst, tagsüber warm, nachts warm oder kühl, im Hochland insgesamt etwas kühler und vielleicht auch schon der erste Nachtfrost, auch an der Küste gelegentlich schon neblig, kühl und windig
Regen: Regen wird jetzt weniger, an einigen Tagen Gewitter oder Regenschauer meist gegen Abend, Regen nimmt Richtung Süden stark ab, südlich von Windhoek regnet es nur noch sehr selten; Straßen können kurzzeitig unbefahrbahr oder Furten unquerbar sein, ein 4×4-Fahrzeug ist notwendig;
Landschaften: der Regen lässt die Landschaft noch grünen und blühen aber es wird weniger…, an der Küste ist die Zeit der starken Winde und Sandstürme.
Tierbeobachtung: Jungtierzeit! viele kleine Wildtiere machen ihre ersten Entdeckungen und ziehen in riesigen Herden, z.B. durch die Nationalparks. Die Tiere haben sich in der Weite des Landes verstreut, Vögel migrieren nun teilweise wieder an andere Orte der Welt, Tiere können sich in der stärkeren Vegetation der Regenzeit besser verstecken;
Kultur & Feste: März bis Juni wird in Namibia Karneval gefeiert, jedoch nie in zwei Städten gleichzeitig.
Touristenmenge: Zwischensaison mit Spitzen über Ostern, über Ostern muss vorgebucht werden, ansonsten kann man sehr entspannt reisen, wer flexibel sein und etwas Risiko eingehen möchte, kann Unterkünfte abgesehen von Ostern auch vor Ort suchen und buchen
Reisekosten / Preise: je nach Anbieter, meist Nebensaison- oder Zwischensaisonpreise, über Ostern teils Hochsaison-Preise
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Mai: beste Namibia-Reisezeit für Tier-Fotografen, Sonnenuntergänge, Küstenurlaub und angenehme Lodge- und Campingreisen
Wetter / Temperaturen: es ist Winter und fast im ganzen Land tagsüber noch angenehm aber nachts schon richtig kalt, die ersten Nachtfröste im Inland und die ersten Wasserleitungen frieren ein, an der Küste herrschen jetzt häufig die Ostwinde aus der Wüste, die Hitze und Sand in alle Ritzen tragen, an der Küste herrscht dann strahlender Sonnenschein, häufig hochsommerliches heißes Wetter..
Regen: nur noch sehr selten Regen, es ist der Übergang zur Trockenzeit, südlich von Windhoek regnet es praktisch nicht mehr; Straßen im Norden können trotzdem noch kurzzeitig unbefahrbahr oder Furten unquerbar sein; je nach Route ist ein 4×4 oder 2×4 / SUV-Fahrzeug möglich, Achtung Sandstürme an der Küste: Auto stehen lassen!
Landschaften: die Landschaft wechselt nun langsam wieder von bunt auf braun, Vegetation wird lürzer und “durchsichtiger” für Ihre Tierbeobachtungen, an der Küste gibt es die schönsten Sonnenuntergänge durch den Sand in der Luft…
Tierbeobachtung: die Jungtiere werden langsam größer und ziehen in riesigen Herden, z.B. durch die Nationalparks, Langsam bewegen sich die ersten Tiere in Richtung der Wasserstellen und Wasserläufe für die Trockenzeit, Vögel migrieren teilweise an andere Orte der Welt;
Kultur & Feste: März bis Juni wird in Namibia Karneval gefeiert, jedoch nie in zwei Städten gleichzeitig.
Touristenmenge: mit südafrikanischen Ferien und den vielen Feiertagen nehmen die Touristen zu, es lässt sich entspannt reisen, Unterkünfte sollten schon vorgebucht werden, beliebte Unterkünfte sind gern schon ein Jahr vorher ausgebucht
Reisekosten / Preise: je nach Anbieter, meist Zwischensaison-, teils Hochsaison-Preise
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Juni: beste Namibia-Reisezeit für alle, die es sonnig aber keine Hitze mögen, Kite-Surfer und Tier-Fotografen
Wetter / Temperaturen: es ist Winter, tagsüber bei Sonne warm, aber eisig kalt, sobald die Sonne weg ist, nachts gern auch Frost; ein großer Vorteil: wenig Moskitos, an der Küste häufig Nebel, Nässe, Kälte und Wind, gut für Kite-Surfer aber Achtung: bei Sandstürmen das Auto stehen lassen!
Regen: die Trockenzeit hat begonnen, die Sonne scheint praktisch den ganzen Tag, es regnet nirgends mehr, alle Straßen und Durchfahrten sind für die kommende Hochsaison wieder bereit, für die meisten Routen genügt ein 2×4-Fahrzeug mit höherer Bodenfreiheit, z.B. ein SUV, ganz flexibel bleibt man mit einem 4×4, der 4×4 mit Dachzelt bleibt das ganze Jahr über das Standardfahrzeug für Touristen;
Landschaften: die Landschaft zeigt ihr trockenes Gesicht mit wenig Vegetation, Ausnahme bleibt der grüne Norden des Landes entlang der ganzjährigen Wasserläufe
Tierbeobachtung: die beginnende Trockenzeit konzentriert die Tiere nun langsam um Wasserläufe und Wasserlöcher, was die Beobachtung einfach macht
Kultur & Feste: März bis Juni wird in Namibia Karneval gefeiert, jedoch nie in zwei Städten gleichzeitig.
Touristenmenge: langsam nehmen die Touristen zu, alles wird für die kommende Hauptsaison auf Vordermann gebracht, Unterkünfte sollten schon vorgebucht werden,
Reisekosten / Preise: je nach Anbieter, meist Zwischensaison-Preise
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Juli: beste Namibia-Reisezeit für einfache Tierbeobachtungen und alle, die es sonnig aber keine Hitze mögen und Kite-Surfer
Temperaturen: es ist Winter, tagsüber bei Sonne warm, aber eisig kalt, sobald die Sonne weg ist, nachts gern auch Frost; ein großer Vorteil: wenig Moskitos, an der Küste häufig Nebel, Nässe, Kälte und Wind, gut für Kite-Surfer aber Achtung: bei Sandstürmen das Auto stehen lassen!
Regen: die Trockenzeit nimmt ihren Lauf, die Sonne scheint praktisch den ganzen Tag, für die meisten Routen genügt ein 2×4-Fahrzeug mit höherer Bodenfreiheit, z.B. ein SUV, der 4×4 mit Dachzelt ist trotzdem das Standardfahrzeug für Touristen und ist bei vielen Anbietern schon ab etwa Februar ausgebucht!
Landschaften: die Landschaft zeigt ihr trockenes Gesicht mit wenig Vegetation, Ausnahme bleibt der grüne Norden des Landes entlang der ganzjährigen Wasserläufe
Tierbeobachtung: die Trockenzeit konzentriert die Tiere um Wasserläufe und Wasserlöcher, was die Beobachtung einfach macht, allerdings stehen meist große Mengen Touristen um diese Wasserlöcher
Touristenmenge: jetzt ist es überall proppevoll mit europäischen Touristen, die beliebtesten Unterkünfte sind schon ein Jahr vorher ausgebucht, gute Unterkünfte und Campingplätze(!) z.B. in den Nationalparks sind ab etwa Februar ausgebucht. Wer jetzt reisen möchte, sollte möglichst schon ein Jahr vorher buchen
Reisekosten / Preise: fast überall deutlich höhere Hochsaison-Preise
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August: beste Namibia-Reisezeit für einfache Tierbeobachtungen, Kite-Surfer und alle, die es sonnig aber keine Hitze mögen
Wetter / Temperaturen: es ist Winter, tagsüber bei Sonne warm, aber eisig kalt, sobald die Sonne weg ist, nachts gern auch Frost; ein großer Vorteil: wenig Moskitos, an der Küste häufig Nebel, Nässe, Kälte und Wind, gut für Kite-Surfer aber Achtung: bei Sandstürmen das Auto stehen lassen!
Regen: absolute Trockenzeit, die Sonne scheint praktisch den ganzen Tag, für die meisten Routen genügt ein 2×4-Fahrzeug mit höherer Bodenfreiheit, z.B. ein SUV, der 4×4 mit Dachzelt ist trotzdem das Standardfahrzeug für Touristen und ist bei vielen Anbietern schon ab etwa Februar ausgebucht!
Landschaften: die Landschaft zeigt ihr trockenes Gesicht mit wenig Vegetation, Ausnahme bleibt der grüne Norden des Landes entlang der ganzjährigen Wasserläufe, mit Glück bekommt der Süden Namibias kurzen “Winterregen”. Wenn ja, gibt es eine traumhafte Lilienblüte und die berühmte Blütezeit im Namaqua-Land.
Tierbeobachtung: die fortschreitende Trockenzeit konzentriert die Tiere immer stärker um wenige verbleibende Wasserläufe und Wasserlöcher, was die Beobachtung sehr einfach macht, allerdings stehen meist große Mengen Touristen um diese Wasserlöcher
Touristenmenge: jetzt ist es überall proppevoll mit europäischen Touristen, die beliebtesten Unterkünfte sind schon ein Jahr vorher ausgebucht, gute Unterkünfte und Campingplätze(!) z.B. in den Nationalparks sind ab etwa Februar ausgebucht. Wer jetzt reisen möchte, sollte möglichst schon ein Jahr vorher buchen
Reisekosten / Preise: fast überall deutlich höhere Hochsaison-Preise
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September: beste Namibia-Reisezeit für einfache Tierbeobachtungen und alle, die keine Hitze mögen
Wetter / Temperaturen: es wird Frühling und wieder spürbar wärmer, tagsüber sehr warm, nachts noch kühl, vereinzelt noch Nachtfröste, an der Küste bleibt es noch ungemütlich
Regen: das Ende der Trockenzeit, im Norden mit Glück erste kleine Regenschauer, für die meisten Routen genügt ein 2×4-Fahrzeug mit höherer Bodenfreiheit, z.B. ein SUV, der 4×4 mit Dachzelt ist trotzdem das Standardfahrzeug für Touristen. Gute Mietwagen-Angebote sind ab etwa März / April ausgebucht!
Landschaften: die Landschaft zeigt noch ihr trockenes Gesicht mit wenig Vegetation, Ausnahme bleibt der grüne Norden des Landes entlang der ganzjährigen Wasserläufe, mit Glück bekommt der Süden Namibias kurzen “Winterregen”. Wenn ja, gibt es eine traumhafte Lilienblüte und die berühmte Blütezeit im Namaqua-Land.
Tierbeobachtung: die fortschreitende Trockenzeit konzentriert die Tiere immer stärker um wenige verbleibende Wasserläufe und Wasserlöcher, was die Beobachtung sehr einfach macht, allerdings stehen meist große Mengen Touristen um diese Wasserlöcher
Touristenmenge: jetzt ist es überall proppevoll mit europäischen Touristen, die beliebtesten Unterkünfte sind schon ein Jahr vorher ausgebucht, gute Unterkünfte und Campingplätze(!) z.B. in den Nationalparks sind ab etwa Februar ausgebucht. Wer jetzt reisen möchte, sollte möglichst schon ein Jahr vorher buchen
Reisekosten / Preise: fast überall deutlich höhere Hochsaison-Preise
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Oktober: beste Namibia-Reisezeit für Fotografen und Familien
Temperaturen: der Sommer ist da, nur an der Küste lässt er noch etwas warten und ist noch etwas windig, tagsüber warm, nachts etwas kühl, keine Nachtfröste mehr
Regen: der erste Regen zeigt sich mit etwas Glück schon und taucht das ganze Land in eine knisternde Spannung aller Bewohner und Tiere, die sehnsüchtig auf den Regen warten, für die meisten Routen genügt ein 2×4-Fahrzeug mit höherer Bodenfreiheit, z.B. ein SUV, der 4×4 mit Dachzelt ist trotzdem das Standardfahrzeug für Touristen,
Landschaften: die Landschaft zeigt ihr trockenes Gesicht mit wenig Vegetation, überall spürt man das Warten auf den Regen und die ersten Regenwolken am Horizont tauchen die Landschaft in ein ganz besonderes Licht, im grünen Norden des Landes entlang der ganzjährigen Wasserläufe bilden sich jetzt die ersten, gewaltigen Quell- und Gewitterwolken, wo es regnet, blühen schnell die Hoodia-Kakteen, Bäume und Büsche werden grün
Tierbeobachtung: bis zu den ersten Regenfällen konzentrieren sich die Tiere noch um wenige verbleibende Wasserläufe und Wasserlöcher, was die Beobachtung sehr einfach und angenehm macht, nach den ersten Regenfällen verteilen sich die Tiere übers Land und sind in hohem Gras schwerer zu entdecken,
Touristenmenge: die größten Touristenströme sind vorüber und die Gastgeber des Landes atmen wieder etwas auf, es wird wieder langsam etwas leichter Platz in beliebten Unterkünften und auf beliebten Campingplätzen zu finden. Beliebte Unterkünfte sollten trotzdem auf jeden Fall weit voraus vorgebucht werden.
Reisekosten / Preise: fast überall noch Hochsaison-Preise. Familien reisen jetzt wieder etwas günstiger als in den Monaten Juli bis September.
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November: beste Namibia-Reisezeit für Selbstbucher, Landschaftsfotografen und entspanntes Reisen
Wetter / Temperaturen: der namibische Sommer ist nun überall, tagsüber sehr warm oder heiß, nachts bleibt es warm, die Winde an der Küste legen sich
Regen: die Regenfälle zeigen sich nun und wandern langsam nach Süden, während es im Norden schon starke Gewitter und vereinzelt ganze Regentage gibt, wartet man im Süden meist noch sehnsüchtig auf den ersten Regen, Straßen können nun wieder kurzzeitig unbefahrbahr oder Furten unquerbar sein, ein 4×4-Fahrzeug ist notwendig;
Landschaften: überall dort wo es regnet, sprießen sofort Knospen und die Pflanzenwelt erwacht zum Leben, gewaltige Quell- und Gewitterwolken und durchbrechende Sonnenstrahlen tauchen die Landschaften in ganz besonderes Licht
Tierbeobachtung: Tiere werden aktiver und zeigen sich übermütig, sie verteilen sich nun wieder über das Land und sind dadurch etwas schwerer zu entdecken, Elefanten sind in Regenzeiten und -gebieten fast gar nicht zu sehen, sie wandern ab in trockenere Gebiete um nicht auf nassen Böden einzusinken, die einfachste und komfortabelste Möglichkeit für Tierbeobachtungen hat man in den riesigen Game-Farms…
Touristenmenge: es ist wieder Zeit für ruhiges, entspanntes Reisen ohne große Touristenströme, es gibt meist Platz in beliebten Unterkünften und auf beliebten Campingplätzen, wer das Risiko eingehen möchte, kann flexibel reisen ohne vorzubuchen, Unterkünfte & Campingplätze in Etosha sollten zumindest einige Tage vorher gebucht oder erfragt werden, Ihre namibischen Gastgeber planen nun schon für die südafrikanischen Sommerferien ab Dezember
Reisekosten / Preise: häufig Zwischensaison-Preise
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Dezember : beste Namibia-Reisezeit für Camper, Hitze-Liebhaber und Wassersportler
Temperaturen: die Sonne des namibischen Sommers brennt, nachts bleibt es warm oder auch mal heiß, ganz Namibia und Südafrika flüchtet an die Küste…
Regen: die Regenfälle zeigen sich in guten Jahren auch hin und wieder im Süden, während es im Norden sicher mal starke Gewitter und vereinzelte Regentage gibt, Straßen können kurzzeitig unbefahrbahr oder Furten unquerbar sein, ein 4×4-Fahrzeug ist notwendig;
Landschaften: überall dort wo es regnet, sprießen sofort Knospen und die Pflanzenwelt erwacht zum Leben, gewaltige Quell- und Gewitterwolken und durchbrechende Sonnenstrahlen tauchen die Landschaften in ganz besonderes Licht, die Landschaft wird grün…
Tierbeobachtung: Tiere sind aktiver, allerdings über das Land verteilt dadurch etwas schwerer zu entdecken, Elefanten sind in Regenzeiten und -gebieten fast gar nicht zu sehen, sie wandern ab in trockenere Gebiete um nicht auf nassen Böden einzusinken, die einfachste und komfortabelste Möglichkeit für Tierbeobachtungen hat man in den riesigen Wildtier-Reservaten…
Touristenmenge: an der Küste ist nun alles proppevoll, kurzfristige Buchungen sind fast unmöglich: nicht wegen der Touristen sondern weil alle Bewohner vor der Hitze des Landesinneren flüchten.
Abgesehen von der Küste kann man jedoch bis Ende Dezember ruhig und entspannt reisen ohne Touristenströme, im Landesinneren gibt es meist Platz in beliebten Unterkünften und auf beliebten Campingplätzen.
Wer das Risiko eingehen möchte, kann flexibel reisen ohne vorzubuchen, Unterkünfte & Campingplätze in Etosha sollten zumindest einige Tage vorher gebucht oder erfragt werden.
Ab Ende Dezember ist dann wieder Hochsaison: es sind nun die südafrikanischen Sommerferien und Namibia ist eines der beliebtesten Reiseziele für Südafrikaner. über Weihnachten und Neujahr sollte ein Jahr im Voraus gebucht werden
Reisekosten / Preise: gegen Ende des Monates häufig wieder Hochsaison-Preise
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Tipps & Tricks
Safari und Tierbeobachtung – im eigenen Auto oder professionell geführt?
Tiere entdecken können Sie in allen Parks und in freier Wildbahn sowohl auf eigene Faust im Mietwagen als auch auf geführten Safaris. Wir empfehlen immer beides. Denn im eigenen Mietwagen haben Sie Zeit auch mal zu warten und auf den geführten Safaris haben Sie geübte Späher und spannende Geschichten an Bord.
Ganz speziell am Anfang eines Urlaubs bieten sich geführte Safaris an. Der Guide wird Sie mit jeder Menge Wissen entlassen, wo und wie Sie wilde Tiere zukünftig selbst entdecken können.
Beliebte Reise-Routen für Safari und Tierbeobachtung
Beliebte Reiserouten unterscheiden sich nur leicht in den verschiedenen Jahreszeiten. In der Trockenzeit verbringen Sie tendenziell etwas mehr Zeit im Norden, in der Regenzeit lohnt etwas mehr Zeit im regenärmeren Süden. Stark abhängig ist die Route von der Wahl des Mietwagens in Trocken- oder Regenzeit.
Beliebte Reiserouten
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